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   BVerwG, 26.04.1967 - VIII C 66.66   

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BVerwG, 26.04.1967 - VIII C 66.66 (https://dejure.org/1967,218)
BVerwG, Entscheidung vom 26.04.1967 - VIII C 66.66 (https://dejure.org/1967,218)
BVerwG, Entscheidung vom 26. April 1967 - VIII C 66.66 (https://dejure.org/1967,218)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen der Anerkennung als Vertriebener - Verlassen der Heimat aus verfolgungsbedingten Gründen vor dem Beginn der allgemeinen Vertreibung der Deutschen - Vertreibung der Deutschen aus Westgalizien - Voraussetzungen für die Gleichstellung von Emigranten mit ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BEG §§ 150-159; BVFG § 1 Abs. 2 Nr. 1

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 26, 352
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 21.05.1952 - 2 BvH 2/52

    Wohnungsbauförderung

    Auszug aus BVerwG, 26.04.1967 - VIII C 66.66
    Nach der Auffassung des erkennenden Gerichts ist daher das Bundesvertriebenengesetz nur nach Maßgabe des in seinem Wortlaut zum Ausdruck gebrachten gesetzgeberischen Willens auszulegen (vgl. auch BVerfGE 1, 299 [312], BVerfGE 10, 234 [244] und BVerfGE 11, 126 [130]).
  • BVerfG, 17.05.1960 - 2 BvL 11/59

    Nachkonstitutioneller Bestätigungswille

    Auszug aus BVerwG, 26.04.1967 - VIII C 66.66
    Nach der Auffassung des erkennenden Gerichts ist daher das Bundesvertriebenengesetz nur nach Maßgabe des in seinem Wortlaut zum Ausdruck gebrachten gesetzgeberischen Willens auszulegen (vgl. auch BVerfGE 1, 299 [312], BVerfGE 10, 234 [244] und BVerfGE 11, 126 [130]).
  • BVerfG, 15.12.1959 - 1 BvL 10/55

    Platow-Amnestie

    Auszug aus BVerwG, 26.04.1967 - VIII C 66.66
    Nach der Auffassung des erkennenden Gerichts ist daher das Bundesvertriebenengesetz nur nach Maßgabe des in seinem Wortlaut zum Ausdruck gebrachten gesetzgeberischen Willens auszulegen (vgl. auch BVerfGE 1, 299 [312], BVerfGE 10, 234 [244] und BVerfGE 11, 126 [130]).
  • BVerwG, 26.04.1967 - VIII C 30.64

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 26.04.1967 - VIII C 66.66
    Wie der erkennende Senat in seinem gleichfalls am 26. April 1967 ergangenen Urteil in der Sache BVerwG VIII C 30.64, auf das verwiesen wird, näher dargelegt hat, beschränkt sich die Bedeutung der genannten Vorschrift, die es bei verfolgten Vertriebenen auf ihre Zugehörigkeit zum deutschen Sprach- und Kulturkreise abstellt und ein Bekenntnis zum deutschen Volkstum ausdrücklich für nicht erforderlich erklärt, auf die Anspruchsberechtigung nach dem Bundesentschädigungsgesetz; für den Anwendungsbereich des Bundesvertriebenengesetzes, insbesondere für die Anwendung des § 6 BVFG, ist die Vorschrift aber ohne rechtliche Bedeutung.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.05.1961 - II A 1206/59
    Auszug aus BVerwG, 26.04.1967 - VIII C 66.66
    Durch die Forderung nach dem Bekenntnis zum deutschen Volkstum in § 6 BVFG hat lediglich die Möglichkeit geschaffen werden sollen, die von den Vertreibungsmaßnahmen betroffenen Deutschen, die sich nicht auf das Vorliegen der deutschen Staatsangehörigkeit berufen können, begrifflich von den in gleicher Lage befindlichen Nichtdeutschen abzugrenzen (vgl. das Urteil vom 8. Februar 1962 - BVerwG VIII C 469.59 -, JR 1963 S. 74 = DÖV 1962 S. 622 = ZLA 1966 S. 255).
  • BVerwG, 08.02.1962 - VIII C 469.59
    Auszug aus BVerwG, 26.04.1967 - VIII C 66.66
    Durch die Forderung nach dem Bekenntnis zum deutschen Volkstum in § 6 BVFG hat lediglich die Möglichkeit geschaffen werden sollen, die von den Vertreibungsmaßnahmen betroffenen Deutschen, die sich nicht auf das Vorliegen der deutschen Staatsangehörigkeit berufen können, begrifflich von den in gleicher Lage befindlichen Nichtdeutschen abzugrenzen (vgl. das Urteil vom 8. Februar 1962 - BVerwG VIII C 469.59 -, JR 1963 S. 74 = DÖV 1962 S. 622 = ZLA 1966 S. 255).
  • BGH, 28.02.1962 - IV ZR 124/61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 26.04.1967 - VIII C 66.66
    Soweit die Vertriebeneneigenschaft gemäß § 1 Abs. 2 Nr. 1 BVFG zu prüfen war, hat er in ständiger Rechtsprechung daran festgehalten, daß die Regelung in § 1 Abs. 2 Nr. 1 BVFG auf der Fiktion einer späteren Vertreibung beruhe, von der der Verfolgte betroffen worden wäre, wenn er nicht vor der allgemeinen Vertreibung der Deutschen aus seiner früheren Heimat ausgewandert wäre, und daß aus diesem Grunde die Vorschrift keine Anwendung finden könne auf solche Emigranten, bei denen diese Fiktion versage (vgl. dazu insbesondere das Urteil vom 28. Februar 1962 - IV ZR 124/61 -, NJW RzW 1962 S. 368, mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 20.10.1987 - 9 C 266.86

    Vertriebene - Vertreibungsgründe - Gesetzliche Vermutung - Spätfolgen der

    Wie der Senat im Urteil vom 15. Juli 1986 - BVerwG 9 C 9.86 - (a.a.O. S. 339 ) im Anschluß an diese Entscheidungen im einzelnen ausgeführt hat, spricht deshalb für den einzelnen Aussiedler zwar nicht schon - wie in der früheren Rechtsprechung angenommen (vgl. Urteil vom 26. April 1967 - BVerwG 8 C 66.66 - BVerwGE 26, 352 : Urteil vom 12. Juni 1969 - BVerwG 8 C 125.67 - Buchholz 412.3 § 1 BVFG Nr. 9) - eine unwiderlegbare Vermutung für eine vertreibungsbedingte Wohnsitzaufgabe, wohl aber wird widerlegbar vermutet, daß er wegen der Nachwirkungen der allgemeinen Vertreibungsmaßnahmen das Vertreibungsgebiet verlassen hat.

    Diese Vermutung besteht kraft Gesetzes (vgl. Urteil vom 26. April 1967 - BVerwG 8 C 66.66 - a.a.O. S. 358).

  • BVerwG, 15.07.1986 - 9 C 9.86

    Vertriebene - Vermögensschäden - Aussiedler - Deutsche Volkszugehörigkeit -

    Er vermag zum einen der Auffassung nicht zu folgen, die in § 1 Abs. 1 BVFG enthaltene unwiderlegbare Vermutung für eine vertreibungsbedingte Aufgabe des Wohnsitzes (vgl. dazu Urteil vom 26. April 1967 - BVerwG 8 C 66.66 - BVerwGE 26, 352, 358) [BVerwG 26.04.1967 - VIII C 66/66] müsse wegen des sachlichen Zusammenhangs zwischen § 1 Abs. 1 BVFG und § 1 Abs. 2 Nr. 3 BVFG (vgl. dazu z.B. Urteil vom 13. März 1974 - BVerwG 8 C 24.73 - Buchholz 412.3 § 1 BVFG Nr. 13 - S. 18 -) auch in Aussiedlerfällen gelten (so die frühere Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. z.B. Urteil vom 12. Juni 1969 - BVerwG 8 C 125.67 - Buchholz 412.3 § 1 BVFG Nr. 9 - sowie neuerdings Makarov/v. Mangoldt, Deutsches Staatsangehörigkeitsrecht, Art. 116 GG S. 14-17).
  • BVerwG, 03.11.1992 - 9 C 6.92

    Vertreibungsmaßnahmen - Vertreibungsgebiete - Vertriebene

    Das ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts stets angenommen worden (vgl. Urteile vom 12. Oktober 1955 - BVerwG 3 C 116.54 - Buchholz 427.3 § 11 LAG Nr. 3; vom 8. Februar 1962 - BVerwG 8 C 107.60 - ZLA 1962, 237; vom 26. April 1967 - BVerwGE 26, 352 (358) [BVerwG 26.04.1967 - VIII C 66/66]; vom 12. Juni 1969 - BVerwG 8 C 125.67 - Buchholz 412.3 § 1 BVFG Nr. 9; vom 27. Mai 1970 - BVerwG 8 C 51.68 - Buchholz 412.3 § 1 BVFG Nr. 10; vom 13. März 1974 - BVerwG 8 C 24.73 - Buchholz 412.3 § 1 BVFG Nr. 13).
  • BVerwG, 19.01.1977 - 8 C 23.76

    Anspruch auf Ausstellung des Vertriebenenausweises "A" - Heimatvertriebener im

    In der Rechtsprechung des Senats wird diese Vorschrift darum, insoweit das Urteil vom 26. April 1967 (BVerwGE 26, 352 [BVerwG 26.04.1967 - BVerwG VIII C 66.66]) verdeutlichend, als ein Fall der vorweggenommenen Vertreibung angesehen im Sinne einer wegen Emigration nicht verwirklichten Vertreibung (Urteile vom 13. März 1974 - BVerwG VIII C 24.73 - und - BVerwG VIII G 33.73 - [Buchholz 412.3 § 1 Nr. 13]).

    Zwar hat der Senat entschieden, der Anerkennung als Vertriebener stehe es nicht entgegen, daß der Emigrant später nicht aus seiner Heimat vertrieben worden wäre, wenn er diese nicht vor Beginn der allgemeinen Vertreibungsmaßnahmen aus verfolgungsbedingten Gründen verlassen hätte (BVerwGE 26, 352 [BVerwG 26.04.1967 - BVerwG VIII C 66.66]).

  • BVerwG, 16.01.1992 - 9 B 192.91

    Entstehung des Vertriebenenstatus - maßgebendes Vertreibungsgebiet - deutsche

    Danach besteht eine gesetzliche Vermutung für ein Verlassen des Vertreibungsgebiets aus vertreibungsbedingten Gründen, und zwar im Rahmen des § 1 Abs. 1 BVFG eine unwiderlegliche gesetzliche Vermutung (Urteil vom 22. März 1961 - BVerwG 8 C 284.59 - ZLA 1961, 279; Urteil vom 8. Februar 1962 - BVerwG 8 C 107.60 - ZLA 1962, 237; Urteil vom 26. April 1967 - BVerwG 8 C 66.66 - BVerwGE 26, 352, 358), in den Aussiedlerfällen des § 1 Abs. 2 Nr. 3 BVFG eine widerlegliche gesetzliche Vermutung.
  • BVerwG, 08.06.1972 - III C 17.71

    Erwerb von Betriebsvermögen in Ungarn - Verlust eines Betriebes durch

    Im Anschluß an BVerwGE 26, 352 (358) [BVerwG 26.04.1967 - VIII C 66/66] müsse bis zum Beweise des Gegenteils auch davon ausgegangen werden, daß die Wegnahme des Betriebes deswegen erfolgt sei, weil der Kläger und dessen Ehefrau deutsche Volkszugehörige seien.

    Der Kläger beruft sich für seine gegenteilige Auffassung zu Unrecht auf die Entscheidung des VIII. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 26. April 1967 - BVerwG VIII C 66.66 - (BVerwGE 26, 352).

  • BVerwG, 13.03.1974 - VIII C 24.73

    Rechtswidrigkeit der Einziehung eines Vertriebenenausweises - Begriff des

    Nur dadurch rechtfertigt sich, daß es bei Anwendung des § 1 Abs. 2 Nr. 3 BVFG unbeschadet der hier nicht weiter interessierenden Ansicht des Bundesgerichtshofs (vgl. Urteil vom 12. Juli 1973 [NJW/RzW 1974, 39 Nr. 5]) grundsätzlich ebensowenig maßgeblich ist, welche Gründe den Aussiedler veranlaßt haben, das Aussiedlungsgebiet zu verlassen, wie bei Anwendung des § 1 Abs. 1 Satz 1 BVFG den Vertriebenen, seinen Wohnsitz im Vertreibungsgebiet aufzugeben (vgl. zu letzterem BVerwGE 26, 352 und Urteile vom 4. Juli 1964 - BVerwG VIII C.49.62 - [ZLA 1965, 251], vom 8. Oktober 1965 - BVerwG VIII C 35.64 - [a.a.O.] und vom 14. März 1968 - BVerwG VIII C 38.66 - [a.a.O.]).
  • BVerwG, 08.07.1982 - 3 CB 14.81

    Antragsberechtigung für Vertreibungsschäden - Sowjetzonenflüchtling - Ständiger

    In der Begründung wiederholt sie im wesentlichen die Kritik, die im Schrifttum gegen die Rechtsprechung des Senats erhoben worden ist (Osterhagen, ZLA 1976, 125 und ZLA 1977, 123; Buch, ZLA 1977, 77 und Boettger, ZLA 1979, 17).

    Die gerügte Abweichung des angefochtenen Urteils vom Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 26. April 1967 - BVerwG 8 C 66.66 - (BVerwGE 26, 352 = Buchholz 412.3 § 1 Nr. 6 = ZLA 1977, 123 ff.) liegt nicht vor.

  • BVerwG, 12.06.1969 - VIII C 125.67

    Tatbestand der Aussiedlung - Erfordernis des Nachweises eines Kausalzusammenhangs

    - An dieser Rechtsprechung hat der in den Angelegenheiten der Vertriebenen und Sowjetzonenflüchtlinge allein zuständige erkennende Senat in ständiger Rechtsprechung festgehalten (vgl. insbesondere BVerwGE 26, 352 [358]).

    Zu den Erwägungen, aus denen in den erwähnten Entscheidungen in diesem Zusammenhang teilweise auch die Vertriebeneneigenschaft im Sinne von § 1 Abs. 2 Nr. 1 BVFG als solche verneint wird, bedarf es aus Anlaß des hier zu entscheidenden Falles keiner erneuten Stellungnahme; der Senat hat dazu bereits in früheren Entscheidungen Stellung genommen (vgl. insbesondere das bereits erwähnte Urteil BVerwGE 26, 352).

  • BVerwG, 03.11.1992 - 9 C 32.92

    Zulässigkeit einer Sprungrevision - Politische Veränderungen in östlichen

    Das ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts stets angenommen worden (vgl. Urteile vom 12. Oktober 1955 - BVerwG 3 C 116.54 - Buchholz 427.3 § 11 LAG Nr. 3; vom 8. Februar 1962 - BVerwG 8 C 107.60 - ZLA 1962, 237; vom 26. April 1967 - BVerwG 8 C 66.66 - BVerwGE 26, 352 ; vom 12. Juni 1969 - BVerwG 8 C 125.67 - Buchholz 412.3 § 1 BVFG Nr. 9; vom 27. Mai 1970 - BVerwG 8 C 51.68 - Buchholz 412.3 § 1 BVFG Nr. 10; vom 13. März 1974 - BVerwG 8 C 24.73 - Buchholz 412.3 § 1 BVFG Nr. 13).
  • BVerwG, 22.11.1968 - III C 100.67

    Aufgabe des Wohnsitzes durch einen Verfolgten im Vertreibungsgebiet vor

  • BVerwG, 29.01.2013 - 3 B 31.12

    Landwirtschaft; Beihilfe; Reform; gemeinsame Agrarpolitik; Betriebsprämie;

  • BVerwG, 13.03.1974 - VIII C 33.73

    Ausstellung eines Vertriebenenausweises - Bekenntnis zur deutschen

  • BVerwG, 03.11.1992 - 9 C 27.92

    Vertriebeneneigenschaft eines Aussiedlers aus Oberschlesien - Wegfall der

  • BVerwG, 03.11.1992 - 9 C 9.92

    Vertriebeneneigenschaft eines Aussiedlers aus Oberschlesien - Wegfall der

  • BVerwG, 03.11.1992 - 9 C 10.92

    Ausstellung eines Vertriebenenausweises einer aus Polen stammenden deutschen

  • BVerwG, 03.11.1992 - 9 C 38.92

    Antrag auf Erteilung eines Vertriebenenausweises - Erforderlichkeit der Darlegung

  • BVerwG, 03.11.1992 - 9 C 39.92

    Ausstellung eines Vertriebenenausweises - Bekenntnis zur deutschen

  • OVG Niedersachsen, 21.05.1992 - 13 L 8184/91

    Vertreibungsdruck in Polen; Aussiedler; Polen; Vermutung, gesetzliche;

  • BVerwG, 15.01.1973 - III CB 103.71

    Vertreibungsschäden an Betriebsvermögen - Nichtzulassung der Revision mangels

  • OVG Niedersachsen, 21.05.1992 - 13 L 985/92

    Deutsche; Polnische Verwaltung; Ostgebiete; Vertriebene; Aussiedler

  • BVerwG, 14.03.1968 - VIII C 126.67

    Deutsche Volkszugehörigkeit eines polnischen Staatsangehörigen mosaischen

  • BVerwG, 25.07.1969 - VIII B 17.68

    Rechtsmittel

  • BSG, 29.02.1968 - 2 RU 35/66

    Arbeitsunfall - Überdurchschnittliche Anstrengung - Thrombus - Herztod infolge

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